Porträt Stefan Engel

Verkehrssituation Maxim-Gorki-Straße

Stefan Engel erkundigte sich nach möglichen Planungen zur Ausweitung bestehender Tempobeschränkungen in Pieschen.

Einleitung:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

im Umfeld des östlichen Teils der Maxim-Gorki-Straße im Stadtbezirk Pieschen befinden sich mit dem BSZ für Gesundheit und Sozialwesen, der Johann-Friedrich-Jencke-Schule (Förderzentrum für Hörgeschädigte) und der 147. Grundschule eine Vielzahl an Bildungseinrichtungen mit einem breiten Einzugsbereich. Daraus ergibt sich insbesondere zu Unterrichtsbeginn und -ende ein umfangreicher Schülerverkehr, der die Maxim-Gorki-Straße an unterschiedlichen Stellen queren möchte. Bisher existiert zwischen der Kreuzung mit der Trachenberger Straße und der Kreuzung St. Pauli-Friedhof allerdings keine sichere Querungsstelle. Tempo 30 gilt zudem nur zeitlich beschränkt auf den Abschnitt östlich der Döbelner Straße.

Fragen:

In diesem Zusammenhang bitte ich um die Beantwortung folgender Fragen:

1) Gibt es Planungen, die bestehende Tempobeschränkung vor allem mit Blick auf den Schülerverkehr zur 147. Grundschule auf den Abschnitt zwischen der Kreuzung Trachenberger Straße und der Döbelner Straße auszuweiten? Wenn ja, wann ist mit einer Realisierung zu rechnen? Wenn nein, welche Hinderungsgründe liegen dafür vor?

2) Gibt es Planungen, im Umfeld der Einmündung Döbelner Straße einen Fußgängerüber-weg, eine Querungshilfe oder eine Fußgängerampel zu errichten?

3) In welchem Zeithorizont kann mit einer Realisierung gerechnet werden und welche Kosten wären damit verbunden?

Vielen Dank.

Stefan Engel

 

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