Porträt Kristin Sturm

Hoffnung für das Stauseebad Cossebaude

SPD-Fraktion begrüßt konstruktives Miteinander der bisherigen Verhandlungen Um die Zukunft und den Badebetrieb des Stauseebades Cossebaude zu sichern, hat die Landeshauptstadt Dresden im vergangenen Jahr Gespräche mit der Vattenfall Wasserkraft GmbH aufgenommen. Nun gibt es Hoffnung, dass das Baden im Stauseebad Cossebaude auch in der anstehenden Saison 2021 ermöglicht wird. Zur Fortführung der Gespräche erklärt Kristin Sturm, sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Dresden:

Die Attraktivität des größten Freibades Dresdens geht vom Reiz des Stausees aus. Deshalb muss der aktuelle Wasserstand im unteren Staubecken langfristig aufrechterhalten werden. Der erste Zwischenstand der Verhandlungen zwischen Verwaltung und der Vattenfall Wasserkraft GmbH geben Zuversicht, dass der Badebetrieb auch 2021 erfolgen kann.
Als Grundlage der weiteren Gespräche wurde Ende letzten Jahres eine gemeinsame Eckpunktevereinbarung zwischen der Vattenfall Wasserkraft GmbH als Eigentümer und Betreiber des Pumpspeicherwerkes Niederwartha und der Landeshauptstadt Dresden unterzeichnet. Sturm abschließend:
Das Freibad in Cossebaude ist eine wichtige Säule für die sportliche Betätigung ganz verschiedener Nutzergruppen im Dresdner Westen. Wir unterstützen den Weg, den die Verwaltung mit den bisherigen Gesprächen eingeschlagen hat, um den Fortbestand des Stausees zu sichern. Nachdem in den vergangenen Jahren wichtige Projekte für die öffentliche Bäder-Landschaft vorangebracht wurden, wäre es ein herber Verlust, wenn das Stauseebad zukünftig nicht mehr zur Verfügung stände.

Kontakt:

Kristin Sturm Sprecherin für Sport kristin.sturm@spd-fraktion-dresden.de]]>

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