Busse halten an der Haltestelle Pirnaischer Platz

Mobilität darf keine Frage des Geldbeutels sein!

03. Dezember 2018

Sozialticket als finanzielle Hilfe im Alltag bestätigt

Soziale Politik wirkt. Immer mehr Menschen in Besitz eines Dresden-Passes nutzen das Sozialticket. Tendenz steigend.

Die positive Entwicklung geht auf die interfraktionelle Initiative von SPD, Grünen und Linken aus dem Jahr 2015 zurück. Damals hatten die drei Fraktionen ein „echtes“ Sozialticket eingeführt und damit die Fahrkartenpreise für alle Dresden-Pass-Inhaberinnen und Inhaber um fünfzig Prozent reduziert.

Hierzu erklärt der sozialpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Dresden, Vincent Drews:

Mit dem Sozialticket stellen wir sicher, dass auch Menschen mit geringem Einkommen bezahlbar mobil sind und so ihre täglichen Wege erledigen und am Stadtleben teilnehmen können. Dafür werden wir weiterhin den 50-prozentigen Rabatt auf die Abo-Monatskarte erhalten. Die nach wie vor steigende Nachfrage zeigt, dass der Bedarf da ist und das Sozialticket ein attraktives Angebot ist, das gern genutzt wird. Bezahlbare Mobilität ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für gesellschaftliche Teilhabe. Und es bleibt unser politisches Ziel, Mobilität für Alle unabhängig vom Geldbeutel zu ermöglichen.“

 

Kontakt:

Vincent Drews
Sprecher für Sozial- und Integrationspolitik
vincent.drews@spd-fraktion-dresden.de

 

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