Fotografie mit Schriftzug "Einladung zum Filmabend mit Zeitzeugengespräch, Die Kindheit verloren – die Shoa überlebt", im Hintergrund ist der Zeitzeuge selbst abgedruckt

12. Februar 2020: Die Kindheit verloren – die Shoa überlebt

Josef Salomonovic, Jahrgang 1938, hat seine Kindheit in verschiedenen Konzentrationslagern verbringen müssen. Mit seiner Familie war er unter anderem in Auschwitz und kurz vor dem Todesmarsch in einem Außenlager des KZ Flossenbürg in Dresden. Josef Salomonovic ist der letzten Deportation entgangen, weil sie infolge der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 nicht stattfand. Von dieser Zeit erzählt der Dokumentarfilm „Josef Pepek Salamonovic“.

Wir freuen uns, Sie im Namen der Dresdner Stadtratsfraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, CDU, DIE LINKE, FDP und SPD zu einer besonderen Veranstaltung im Rahmen der Gedenkwoche rund um den 13. Februar in Dresden einladen zu können.

Auf Einladung der Landeshauptstadt kommt der Holocaustüberlebende Josef Salomonovic nach Dresden und präsentiert am

12. Februar 2020

um 18:30 Uhr im Verkehrsmuseum

einen Dokumentarfilm über seine Stationen in den Konzentrationslagern. Anschließend steht er zum Zeitzeugengespräch zur Verfügung.

Die Veranstaltung der Stadtratsfraktionen findet in Kooperation mit dem Verkehrsmuseum Dresden statt. Einlass ist 18:00 Uhr, der Eintritt ist frei.  Aufgrund begrenzter Platzzahl wird um Anmeldung unter gruene-fraktion@dresden.de gebeten.

 

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