Corona-Pandemie ist nicht nur eine gesundheitliche oder eine wirtschaftliche, sondern längst eine ausgewachsene soziale Krise. Der Lockdown rettet einerseits Menschenleben, wird aber immer mehr zur psychischen Belastungsprobe für alle. Die andauernde Isolation und das Abstandsgebot schlagen vielen Menschen immer mehr auf die Psyche. Zwar heißt es so schön: „gemeinsam einsam“, doch wie viel Einsamkeit ist für den Menschen wirklich zumutbar? Was können wir (als Individuen, Akteur:innen oder auch Politiker:innen) tun, um die psychischen Folgen der Isolation und des Lockdowns abzumildern? Wie kann Dresden sozialer gemacht werden? In der Veranstaltung diskutieren auf dem Podium: Unsere gesundheitspolitische Sprecherin Dr. Viola Vogel, Frau Dr. Ute Lewitzka vom Universitätsklinikum Dresden und Prof. Dr. Jürgen Hoyer von der TU Dresden. Die Veranstaltung fand am 10. März ab 19 Uhr im Online-live-Format statt. Wir danken unseren Podiumsgästen und der Moderatorin Rasha Nasr für den angenehmen Abend!
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