SPD-Fraktion begrüßt konstruktives Miteinander der Verhandlungspartner Monatelang hat die Landeshauptstadt Dresden Gespräche mit der Vattenfall Wasserkraft GmbH geführt, um die Zukunft und den Badebetrieb des Stauseebades Cossebaude zu sichern. Mit Erfolg. Die heutige Bekanntgabe einer Zwischenvereinbarung zur Haltung des Wasserstandes kommentiert Kristin Sturm, sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Dresden:
Die Attraktivität des größten Freibades Dresdens geht vor allem vom Reiz des Stausees aus. Daher ist es ein toller Teilerfolg der bisherigen Verhandlungen, dass der Badebetrieb für das Stauseebad Cossebaude in diesem Jahr gesichert werden konnte und ein weiterer Beleg für das konstruktive Miteinander der Verhandlungspartner.Als Grundlage der weiteren Gespräche wurde Ende letzten Jahres eine gemeinsame Eckpunktevereinbarung zwischen der Vattenfall Wasserkraft GmbH als Eigentümerin und Betreiberin des Pumpspeicherwerkes Niederwartha sowie der Landeshauptstadt Dresden unterzeichnet. Sturm abschließend:
Das Freibad in Cossebaude ist eine wichtige Säule für die sportliche Betätigung ganz verschiedener Nutzergruppen im Dresdner Westen. Wir unterstützen den Weg, den die Verwaltung mit den bisherigen Gesprächen eingeschlagen hat, um den Fortbestand des Stausees zu sichern. Nachdem in den vergangenen Jahren wichtige Projekte für die öffentliche Bäder-Landschaft vorangebracht wurden, wäre es ein herber Verlust, wenn das Stauseebad zukünftig nicht mehr zur Verfügung stünde.