Portraitansicht des Stadtrates Stefan Engel.

Straßenzustand Weinböhlaer Straße

Stefan Engel möchte wissen, ob und wann mit einer Verbesserung des schlechten Straßenzustandes der Weinböhlaer Straße zu rechnen ist.

 

Einleitung:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

die Weinböhlaer Straße im Stadtteil Pieschen-Nord/Trachenberge nördlich der Großenhainer Straße befindet sich einem schlechten Zustand. Das vorhandene Kleinpflaster mit seinen zahllosen Unebenheiten sorgt für einige Lärmemissionen, macht das Radfahren auf dieser Straße außerordentlich unattraktiv und verlangsamt auch die dort verkehrende Buslinie 81. Daher ist das von der Bürgerschaft geäußerte Unverständnis über diesen Zustand verständlich.

Ich bitte daher um die Beantwortung folgender Fragen:

 

Fragen:

  1. Wie beurteilt die Stadtverwaltung den aktuellen Zustand der Weinböhlaer Straße nördlich der Großenhainer Straße?
  2. Liegen bereits Planungen zur Sanierung bzw. Asphaltierung der Weinböhlaer Straße nördlich der Großenhainer Straße vor?
    a. Wenn ja: Wie würde sich der Regelquerschnitt der Weinböhlaer Straße darstellen (Fußwege, Fahrbahn, ruhender Verkehr)?
    b. Wenn ja: Erfolgt eine komplette Sanierung inklusive der Fußwege oder eine reine Fahrbahnsanierung?
    c. Wenn ja: Wären externe Grundstückseingriffe notwendig?
    d. Wenn ja: Wie soll eine sanierte Weinböhlaer Straße in die verkehrsreiche Hansasstraße eingebunden werden?
  3. Wann ist mit einer Sanierung des genannten Straßenabschnitts zu rechnen? Welche Kosten sind bzw. wären damit verbunden?
  4. Würde eine Sanierung des etwa 700 Meter langen Straßenabschnitts zu einer Reduzierung der Fahrzeit auf der Buslinie 81 führen?
  5. Ist nach wie vor die Neuschaffung einer Bushaltestelle im direkten Umfeld des Pestalozzi-Gymnasiums vorgesehen (vgl. Beschlusskontrollen Sanierung Großenhainer Str.)? Würde die bisherige Haltestelle Eschebachstraße dann entfallen?

 

Vielen Dank.

 

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Engel

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