Euro-Münzen und Scheine liegen neben einem Taschenrechner und einem Kugelschreiber.

Vorschlag des OB zum Zukunftsfonds: Spät, aber zu begrüßen

Heute hat Oberbürgermeister Dirk Hilbert einen Vorschlag für einen Zukunftsfonds Dresdner Norden vorgelegt. Mit diesem sollen diverse investive Großprojekte wie z.B. die Carolabrücke, die Verlängerung der Linie 8, ein Neubau der Brücke am Industriegelände und die Sanierung der Königsbrücker Straße durch die Aufnahme von Krediten finanziert werden.

Dazu erklärt Dr. Peter Lames, finanzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion:

OB Hilbert greift Ansätze auf, die die SPD-Fraktion schon seit Beginn der Haushaltsdiskussion zur Debatte gestellt hat. Der Vorschlag kommt spät, ist aber doch zu begrüßen. Wir streben an, aus der Mitte des Rates einen vernünftigen Haushaltskompromiss zu schmieden. Wie auch der OB sehen wir dafür noch einen weiten Weg vor uns. An uns soll es nicht scheitern. Wir wollen einen sozial ausgewogenen Haushalt, der nicht unnötig Strukturen zerschlägt und die Investitionskraft der Stadt erhält. Dazu müssen sich alle Beteiligten der Realität des Haushalts stellen. Wer wie die CDU z.B. meint, in absehbarer Zeit jede zehnte Stelle in der Stadtverwaltung streichen zu können, gaukelt den Dresdnerinnen und Dresdnern Scheinlösungen vor.

 

Kontakt:

Portrait des Stadtrates Dr. Peter LamesDr. Peter Lames
Stadtrat für Blasewitz & Striesen
Sprecher für Finanzen, Gesundheit und Digitale Transformation
peter.lames@spd-fraktion-dresden.de

 

 

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